Körper, Geist und Seele – lebendiges Teamwork

Inhaltsverzeichnis

  1. Körper, Geist und Seele
  2. Der Körper, so nah und doch so fern
  3. Der Geist – Verstand oder Spiritualität?
  4. Die psychologische und die spirituelle Seele
  5. Die Merkmale der Seele
  6. Ein ganzheitliches Zusammenspiel
  7. Jeder mit jedem
  8. Körper, Seele und Geist in Aktion
  9. Geist und Seele als Haupt-Verursacher von Krankheit
  10. Körper Geist Seele – keine Demokratie
  11. Das Erschaffungsprinzip
  12. Energien und geistiges Heilen
  13. Ganzheitliche Lebensberatung, psychologische Astrologie und Traumdeutung
Mensch, besteht aus Körper, Geist, Seele und Verstand

Körper, Geist und Seele

Jeder kennt den Ausdruck „Körper, Geist und Seele“, doch was genau meinen diese drei? Vor allem „Geist“ und „Seele“ führen oft zu Missverständnissen, da sie beide zwei verschiedene Bedeutungen haben.

Jeder Mensch besteht aus Körper, Geist und Seele. Diese Dreiteilung ist sehr bekannt und uralt, eine elementarere und tiefere Ganzheitsbetrachtung zum Menschen gibt es wohl nicht. Dennoch bleibt es ein leider oft vergessenes Urwissen, vor allem in medizinischer Hinsicht. Im Gegensatz dazu beruht mein eigenes Heilungsmodell konsequent auf genau dieser Drei-Teilung, also auf einer zeitlosen Wahrheit. Niemand kann die Drei-Einigkeit des Menschen aus Körper, Geist und Seele bestreiten. Das alles macht sie zum idealen Ausgangspunkt.

Der Körper, so nah und doch so fern

Was mit dem Körper gemeint ist, bedarf eigentlich keiner weiteren Erklärung. Wir nehmen ihn jeden Tag vielfältig wahr und bewegen uns mit seiner Hilfe durchs Leben. Wir sehen ihn, spüren ihn und wir identifizieren uns sehr stark mit ihm. Viele sagen „ich bin (dieses und jenes)“ und meinen mit dem „Ich“ ihren Körper, zeigen auf diesen. Sie sagen außerdem „ich habe eine Seele“. Doch in Wahrheit verhält es sich genau andersrum. Wir sind eine Seele und haben einen Körper. Wenn wir sterben, legen wir ihn ab und leben als Seele weiter.

Ist uns der Körper wirklich so vertraut und nah, wie er es sein müsste? Wir verstehen ihn nicht halb so gut wie insbesondere schulmedizinische Wissenschaftler gerne glauben wollen. Warum? Eben weil der Körper nicht tief und konsequent genug als funktionierende Einheit mit Seele und Geist verstanden wird. Dort liegen die Antworten auf alle körperlichen Rätsel. Die Entstehung vieler (!) verbreiteter Krankheiten gibt der Schulmedizin deshalb Rätsel auf. Folglich kann sie nur symptomatisch behandeln.

Der Geist – Verstand oder Spiritualität?

Was ist der Geist? Der Verstand, das Geistliche im Sinne von Spiritualität oder evtl. doch das kleine Nachtgespenst? Innerhalb von Körper, Seele und Geist steht der Geist für Verstand und Denken, meint also den mentalen Aspekt. Wir müssen Verstand und Spiritualität genau unterscheiden, denn beide trennen Welten. Mentale Kopflastigkeit existiert in der Medizin mehr als genug, Spiritualität hingegen sucht man vergeblich.

Trotz oder gerade wegen ihrer Unterschiedlichkeit braucht das Heilungsmodell beide, sowohl den Verstand als auch die Spiritualität. Schließlich strebt es echte ganzheitliche Medizin und Heilung an, da darf der spirituelle Aspekt nicht fehlen. Ich zähle ihn zum Seelenaspekt. Andernfalls müssten wir ein esoterisches Vierer-Modell heranziehen: Physischer Körper, Astral/Emotionalkörper, Mentalkörper und spiritueller Kausalkörper (Geist).

Frau mit Glühbirnen hat hellen Geist bzw. VerstandJesus hat spirituellen Geist

Wer viel Verstand hat, ist ein „heller Kopf“. Allerdings beschert ein kluger, denkender „Geist“ noch lange keine Spiritualität oder gar spirituellen Heiligenschein. Obwohl beide zum Geist-Aspekt gehören, meinen sie recht unterschiedliche Dinge.

Die psychologische und die spirituelle Seele

Der Begriff der Seele erlaubt große Spielräume für Interpretationen und führt oft zu Missverständnissen. Warum? Weil er sowohl der medizinisch-psychologischen als auch der spirituellen Ecke angehört. Medizin und Psychologie verstehen unter der Seele die Psyche, mit ihren individuellen Wünschen, Gefühlen, Bedürfnissen und Ängsten. Esoterik und Spiritualität hingegen meinen mit der Seele unser eigentlich körperloses Wesen, das dem Körper erst Leben gibt, unser Seelenwesen.

In unserem psychosomatischen Heilungsmodell spielt beides eine Rolle. Die Seele ist hier sozusagen der „Star“, vor allem wegen ihrer „Erschaffungskraft“. Sie wird damit zum Motor für Krankheit ebenso wie für Gesundheit. Ich habe ihr deswegen eine zusätzliche eigene Seite gewidmet: was ist die Seele.

Frau stirbt, ihre Seele verlässt den Körper
Die Seele verlässt den Körper

Vorübergehend „bewohnen“ wir mit unserem Seelenwesen unseren Körper. Beim Tod verlassen wir ihn und erkennen unser eigentlich nicht-körperliches Wesen. „Sei gut du deinem Körper, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen“ (Hl. Teresa von Avila).

Trotz der besonderen Rolle in unserem Heilungsmodell bleibt auch die (psychologische und spirituelle) Seele immer ein Teamplayer. Sie beeinflusst die Gesundheit immer im Zusammenwirken mit Körper und Geist.

Die Merkmale der Seele

Die typischen Merkmale der (psychologischen und spirituellen) Seele finden wir sehr anschaulich in unserer bilderreichen, deutschen Sprache. Man spricht z.B. von Seelenwanderung. In der Bibel ist von der Unsterblichkeit der Seele die Rede, aber auch die biblische Schöpfungsgeschichte verwendet den Seelenbegriff. Dort heißt es nämlich, Gott habe den Menschen aus Erde (=Körper) geformt und ihm den Lebensodem eingehaucht, wodurch der Mensch zu einem lebendigen Seelenwesen geworden sei.

Jemand, so wird gesagt, erleide Seelenqualen oder leide an einer verletzten Seele. Ein loyaler Mensch ist eine treue Seele, es gibt aber auch dunkle, alte und freie Seelen, jedenfalls verbinden wir gerne individuelle Eigenschaften mit dem Seelenbegriff. Um Eigenschaften geht es ebenso bei Zwillingsseelen, Seelenfreunde, Seelenpartner und Seelenverwandtschaft. Bei einer Seelenverwandtschaft ähnelt uns der Seelenverwandte. Seelenverwandt sein heißt, ähnliche Herkunft und Eigenschaften haben.

Ist jemand eine Seele von Mensch, dann ist er ein besonders guter Mensch. Nach dem Tod kommt seine Seele dann in den Himmel. Erfolgserlebnisse können der Seele – nicht aber dem Körper – Flügel verleihen. Jemand hat sein Seelenheil gefunden.
Sie stellt also oft etwas Gutes, Heiles, Ganzes oder Höheres dar.

Fassen wir ihre wesentlichen Merkmale zusammen:

  • Nicht-körperlich und unsterblich
  • Lebensspendend
  • Empfindungsfähig
  • Individuell-persönliche Eigenschaften haben
  • Gut und „höher“ sein

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Ein ganzheitliches Zusammenspiel

Nicht nur bei der Entstehung von Krankheiten, sondern immer sind Körper, Seele und Geist gemeinsam wechselseitig wirksam. Diese tiefe Wahrheit drängt sich aber nicht auf, meist nehmen wir nur eine der drei Instanzen wahr.

Nachdem Sie nun Körper, Geist und Seele besser verstehen, fragt sich, wie genau sie zusammenwirken. Darüber haben sehr viele, sehr kluge Menschen sehr dicke Bücher geschrieben. Ich beschränke mich auf das für unser Heilungsmodell Wichtigste. Eine einzelne Internetseite kann und soll keine Bücher ersetzen.

Jeder mit jedem

Stellen Sie sich ein symmetrisches, gleichseitiges Dreieck vor. Dessen drei gleich lange Seiten stellen Körper, Seele und Geist dar. Dieses einfache Bild soll verdeutlichen, dass alle drei wechselseitig miteinander verbunden sind, jeder mit jedem. Körper, Seele, Geist sind alle drei miteinander verknüpft, jeder Teil beeinflusst die jeweils beiden anderen und wird umgekehrt ebenso von diesen beeinflusst.

Dreieck zeigt Körper, Geist und Seele
Körper, Seele und Geist als gleichseitiges Dreieck

Nachfolgende Beispiele machen diese stets präsenten allseitigen Wechselbeziehungen verständlicher. Sie zeigen insbesondere, dass jede der drei Instanzen der Ausgangspunkt sein kann. Es geht dabei also nicht nur um den psychosomatischen Gedanken von seelisch bedingten körperlichen Krankheiten.

Die drei Beispiele veranschaulichen vielmehr die stets vorhandenen, umfassenden Wechselbeziehungen zwischen Körper, Geist und Seele. Sie beschränken sich nicht auf unser Thema der Gesundheit und lassen sich analog auf ähnliche Beispiele aus dem Leben anwenden.

Körper, Seele und Geist in Aktion

Ausgelöst durch eine Fernsehreportage denkt (= Geist) der Kriegsveteran an ein besonders traumatisches Erlebnis zurück, bekommt Angst (= Seele) und beginnt schneller zu atmen, zu zittern und blass zu werden (= Körper).

Das zu Unrecht von seinem Vater geohrfeigte (K) Kind ist tief enttäuscht und traurig (S), grübelt (G) sofort angestrengt nach dem Warum und denkt sich für das nächste Mal eine Verteidigungsstrategie aus (G).

Der verliebte und schüchterne (S) Junge bekommt bei jedem Kontakt mit seiner Angebeteten Herzklopfen und wird rot (K). Angesichts dieser aus seiner Sicht recht uncoolen Reaktion denkt (G) er jedes Mal, er sei nicht attraktiv, sprich cool genug für sie, was sich zur fixen Idee (G) in Form eines Komplexes entwickelt. Außerdem lösen solche Kontakte entsprechende Träume (S) nachts aus.

Natürlich zeigen sich Körper, Seele und Geist nicht immer so deutlich wie in diesen Beispielen. Auf welche Weise und wie stark sich die drei bemerkbar machen variiert sehr stark. Kein Wunder, dass sogar der Betroffene selbst meist nicht alles wahrnimmt. Nichtsdestotrotz bilden die drei stets eine untrennbare, sich gegenseitig beeinflussende, eng verflochtene Einheit.

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Geist und Seele als Haupt-Verursacher von Krankheit

Angesichts der allseitigen Wechselwirkungen zwischen Körper, Geist und Seele entsteht der Eindruck, sie seien alle drei gleichberechtigte Partner. Jeder wirkt auf jeden, o.k., aber das heißt noch lange nicht, dass ein ausgeglichenes Kräfteverhältnis vorherrscht. Gerade die psychosomatische Medizin macht deutlich, dass Geist und Seele als „Chefs“ auftreten gegenüber dem ausführenden, „angestellten“ Körper.

Was sich in der Medizin Psychosomatik nennt und dort kaum Beachtung findet, offenbart eigentlich ein universelles Schöpfungs- bzw. Erschaffungsprinzip: Alle dem Geist und der Seele zugehörigen Instanzen wirken stark auf den Körper und „Dinge“ ein, ja erschaffen sie sogar. Alle Bücher der sog. bewussten Realitätserschaffung beruhen auf diesem Grundgedanken. Die Wirkung in der umgekehrten Richtung fällt deutlich schwächer aus.

Körper Geist Seele – keine Demokratie

Alle (!) Krankheiten sind „psychosomatisch“: Das Trio aus Körper, Geist, Seele funktioniert als Hierarchie, mit dem Körper als „Ausführenden“. Das ganzheitliche Heilungsmodell bestreitet jedoch keineswegs das Vorliegen gleichzeitiger körperlicher Ursachen.

In unserem Trio aus Körper Geist Seele ist also die Psyche bzw. die gesamte Geist-Seele-Einheit hauptverantwortlicher Krankheitsverursacher. Zwar können auch Angestellte ihre Chefs beeinflussen, Ärger machen, zum Handeln zwingen usw. So können z.B. chronische Schmerzen (Körper) durchaus zu einer Depression (Geist/Seele) führen, d.h., der Körper macht die Seele krank. Der Hauptwirkungsstrom geht jedoch von der nicht-körperlichen Geist-Seele-Einheit zum Körper und nicht umgekehrt. Der Körper ist überwiegend „nur“ der reagierende Ort der Auswirkung.

Die schulmedizinische Psychosomatik sagt im Grunde dasselbe, allerdings unterscheidet sich unsere ganzheitliche Psychosomatik von ihr in einem ganz wesentlichen Punkt. Die Schulmedizin lässt nur wenige Krankheiten als psychosomatisch gelten. Wenn wir aber einen Geist-Seele-Chef für den Körper haben und Körper, Geist, Seele gemäß dem Dreiecks-Modell immer und unvermeidlich eine eng verflochtene Einheit bilden, dann sind Krankheiten immer psychosomatisch! Ob man das deutlich erkennt und überhaupt nach psychischen Ursachen sucht, ist eine andere Frage, ändert aber nichts daran.

Übrigens erkennt unser Heilungsmodell körperliche Krankheitsursachen durchaus an. Zweifellos spielen z.B. bei jeder Grippe Viren eine Rolle, auf der körperlichen Ebene. Entschiedend ist aber, dass zusätzlich immer auch geistig-seelische Ursachen existieren. Und diese sind wichtiger als die körperlichen. Wichtiger spätestens dann, wenn es darum geht, gesund zu werden und heilende Maßnahmen zu wählen.

Das Erschaffungsprinzip

Dass Immaterielles, Energetisches, Feinstoffliches auf Körper und Materie einwirkt und sie erschafft, ist ein universelles Lebensprinzip. Es zeigt sich daher auch in der Medizin.

Im Heilungsmodell bezeichne ich die geistig-seelische Krankheitsverursachung als Erschaffungsprinzip. Das soll in Anlehnung an die biblische Erschaffung der Welt den universalen und zeitlosen Charakter des Grundgedankens verdeutlichen: Nicht nur bei Krankheiten wirken die immateriellen Geist und Seele als Chef auf Körper und Materie. Das Feingeistige, Immaterielle und Energetische ist immer der Chef, Körper und Materie immer der reagierende Folgenträger.
So geschah und geschieht ständig Schöpfung. „Immer formt der Geist das Fleisch“. Ein Zitat aus einem der Seth-Bücher von Jane Roberts, die sich viel mit bewusster Realitätserschaffung beschäftigen.

Bild von William Blake, Gottes Geist und Seele erschaffen
Ancient of Days, William Blake

Evangelist Johannes schildert gleich im allerersten Kapitel den Beginn der Schöpfung: Im Anfang war das Wort … alles ist durch das Wort geworden … in ihm war das Leben … Vermutlich wäre „Schwingung“ statt „Wort“ die bessere Übersetzung, doch in jedem Fall beginnt es mit etwas Feingeistigem und Energetischen.

Keinerlei Erwähnung der Erde oder des Menschen. Sterne, Menschen, Tiere kommen allesamt erst später und bleiben bei Johannes zunächst unerwähnt. Für den Anfang aller Anfänge sind sie zunächst noch bedeutungslos, doch sie entstehen später aus diesem ersten Schöpferwillen heraus.

Das Erschaffungsprinzip wirkt immer und überall, wir alle sind Erschaffer unseres eigenen Lebens, jeden Tag. Überlegen Sie mal, wie z.B. ein Haus entsteht. Zuerst ist da der Wunsch, der Wille und der Plan, ein Haus zu bauen. Erst dann und nur deswegen wird in späteren Schritten Stein auf Stein gelegt und das tatsächliche materielle Haus entsteht. Analog entstehen Krankheiten und Gesundheit.

Energien und geistiges Heilen

Manche Heilmethoden spezialisieren sich auf Energien, z.B. geistiges Heilen. Wie die Ihnen nahestehende Psyche sind Energien ein wichtiger Mit-Verursacher von Krankheit. Folglich bergen sie ein großes Heilungspotential.

Mann mit sieben wichtigsten Chakras
7 Haupt-Chakren am Körper

Zusätzlich zum Körper, Verstand/Denken, Spiritualität, Psyche und Seelenwesen bestimmt unser Menschsein noch etwas: Energie. Mit Energien befasst sich z.B. die Akupunktur und geistiges Heilen. Ohne sie wäre ein ganzheitliches Heilungsmodell nicht ganzheitlich. Ich zähle diese Energien zur Seele.

Wie auf der Seite über geistiges Heilen durch Handauflegen erläutert, halte ich solche Energien für „Geschwister“ der Psyche. Das heißt, dass z.B. eine unbewusste Angst einer bestimmten Energie-Störung eines Chakras entspricht. Beide gehören zusammen wie Geschwister oder die zwei Seiten einer Medaille.

Wichtig ist im Hinblick auf solche Energien,

  • dass es sie überhaupt gibt, z.B. als Chakra-Energien bei geistiger Heilung, aber auch als Chi in der Chinesischen Medizin; große Teile der Medizin ignorieren nämlich schon ihre pure Existenz;
  • dass sie genau wie die Psyche, Denken und Spiritualität zur Geist-Seele-Einheit gehören und damit maßgeblich über Krankheit und deren Heilung entscheiden;
  • dass sie folglich ein Behandlungsziel ganzheitlicher Medizin sind.

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Ganzheitliche Lebensberatung, psychologische Astrologie und Traumdeutung

Als verantwortliche Krankmacher sind die Seele (Psyche und Energien) und Spiritualität gleichzeitig die Gesundmacher. Eine ganzheitliche Medizin integriert möglichst viele dieser Mitspieler. Psychotherapie, psychologische Astrologie, Traumdeutung und ganzheitliche Lebensberatung haben sich bewährt.

Ob mit diesen von mir bevorzugten Methoden oder anderweitig: Ganzheitliche Medizin sollte auf möglichst viele der oben vorgestellten eigentlichen Krankheitsverursacher eingehen, ohne den Körper selbst zu vergessen.

Natürlich kann man nicht alle Ursachen gleichzeitig behandeln. Den Patienten da abholen, wo er gerade steht, lautet die hier maßgebliche Devise. Das schließt neben der Art der Krankheit auch seine Bereitschaft für bestimmte Methoden ein. Im Endergebnis erhalten wir „Körper, Geist und Seele“. Die Schulmedizin beginnt nur zögerlich, diese Zusammenhänge anzuerkennen, wie ein Artikel der Zeit hier verdeutlicht.

Astrologie und Traumdeutung

Psychologische Astrologie ist noch keine Therapie, denn Psychologie befasst sich nicht mit Krankheiten, sondern mit dem Verhalten und Empfindungen des Menschen, abhängig von Persönlichkeit, Erziehung, Umfeld usw. Allerdings geht psychologische Astrologie auf die psychischen, inneren Aspekte des Betreffenden ein (Seele) und fördert als astrologische Beratung die richtigen Erkenntnisse (Geist).
Außerdem gibt es die Astromedizin. Astromedizin ist ganzheitliche Medizin, da sie psychosomatische und andere Ursachen ganzheitlich erkennt. Astromediziner erstellen ein auf Gesundheit spezialisiertes Horoskop und beraten hierzu.

Mit Hilfe der Traumdeutung kann jeder die inneren, psychischen Ursachen (Seele) seiner Krankheit verstehen (Geist) und bewusst machen. Träume zeigen unbewusste Gefühle, Wünsche usw. und konzentrieren sich auf das aktuelle Leben. Wer gerade krank ist, dessen Träume erhellen also mit Sicherheit emotionale Ursachen. Traumdeutung kann außerdem individuell geeignete Hilfen und Therapien offenbaren sowie eine Brücke zu den spirituellen Aspekten schlagen, z.B. karmische Hintergründe der Krankheit aufzeigen.

Ganzheitliche Lebensberatung und Psychotherapie

Eine ganzheitliche Lebensberatung kann ebenfalls eine gute Hilfe sein, doch hier kommt es wirklich ganz darauf an. Unter dem rechtlich nicht geschützten Etikett „ganzheitliche Lebensberatung“ bietet jeder Lebensberater etwas anderes an, eine psychologische Ausrichtung kann komplett fehlen. Viele der Lebensberater sind keine Therapeuten und haben mit Krankheiten nicht viel am Hut. Interessenten schauen sich den Anbieter am besten sehr genau an, bevor sie ihre Gesundheit einer Lebensberatung anvertrauen.

Eine psychosomatische Psychotherapie bzw. ganzheitliche Psychotherapie drängt sich eigentlich am stärksten auf. Schließlich setzt diese erstens professionell und zweitens an einer verantwortlichen Stelle, nämlich der Psyche bzw. Seele an. Manche Methoden, wie z.B. die Gesprächstherapie eignen sich besser als andere. Das Gebot der Ganzheitlichkeit legt jedoch nahe, auch eine professionelle Psychotherapie durch energetische und spirituelle Elemente zu ergänzen, z.B. durch geistiges Heilen.

Zu Teil 1 über ganzheitliche Psychosomatik: Was ist Psychosomatik.
Zu Teil 3 über ganzheitliche Psychosomatik: was ist die Seele, alte Seele.

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Über mich:

Porträt Martin Dierks
Zur Selbstvorstellung und Werdegang als Therapeut, Traumdeuter u.a.m.

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