Psychologische Astrologie lohnt sich

Inhaltsverzeichnis

1. Psychologische Astrologie, ein wertvoller Helfer
2. Stärken und Möglichkeiten professioneller Astrologie
3. Was kennzeichnet speziell psychologische Astrologie?
2. Astrologische Beratung = kompetente psychologische Beratung?
3. Sternzeichen-Horoskope und Computerhoroskope braucht eigentlich niemand
4. Kostet nichts – taugt nichts
5. Gute Astrologie ist schwieriger als ein Medizinstudium
4. Astrologen historisch: „Hosianna“ und „Kreuzigt ihn“

Psychologische Astrologie, ein wertvoller Helfer

Gerade die psychologische Astrologie zeichnet sich durch umfassende und wertvolle Qualitäten aus. Sie reichen von Selbsterkenntnis und Entwicklung bis hin zu praktischen Entscheidungshilfen.

Professionelle psychologische Astrologie gibt jedem erfahrenen Anwender vielfältige, großartige Lebenshilfen an die Hand. Auf www.astrologie-mit-herz.de, meiner großen Astro-Website, finden Sie viele interessante Ausführungen. Nachfolgend lesen Sie eine Zusammenfassung wichtiger Aspekte des riesigen astrologischen Fachgebiets.

Stärken und Möglichkeiten professioneller Astrologie

Im Idealfall betreibt jemand seit längerem professionell Astrologie und besitzt ausreichend Deutungstalent. Die uralte Sterndeutungskunst offenbart dann für ihn selbst oder Beratungskunden eine Reihe von nützlichen Vorzügen. Die nachfolgende Aufzählung bezieht sich sich insbesondere auf psychologische Astrologie:

• Allen voran fördert eine seriöse, psychologisch orientierte Sterndeutung die Selbsterkenntnis. Sie beantwortet die Frage nach dem „wer bin ich“ und was die individuelle Persönlichkeit im Wesentlichen ausmacht. Selbstblindheit und unbewusste Persönlichkeitsanteile bzw. Gefühle spielen eine wesentliche Rolle bei allen Problemen und Herausforderungen. Bewusstmachung birgt demzufolge einen wesentlichen Schlüssel für Problemlösungen und bessere Lebensqualität.
• Sie trägt zur Persönlichkeitsentwicklung bei. Sie hilft brach liegende Potentiale und Anlagen zu entdecken, aber auch, bereits bestehende Fähigkeiten noch besser zu nutzen.
• Im Hinblick auf die aktuelle und zukünftige Lebensführung zeigt die psychologische Astrologie mit ihrem Jahreshoroskop, welche Themen, Aufgaben und Entwicklungen anstehen und wie sie am besten angegangen werden können.
• Der Astrologe kann den tieferen Sinn von Schwächen und Schwierigkeiten aufzeigen. Dieser hat letztlich immer mit der Verwandlung in eine konstruktive(re) Fähigkeit, dem Erlangen von mehr Weisheit und Liebe zu tun.
• Ein Horoskop, genauer gesagt das Geburtshoroskop, verrät die Lebensaufgabe, den roten Faden im Leben. Welchen Lebensplan hat jemand in sein Leben mitgebracht?
• Universal und ganzheitlich: Eine Horoskopdeutung kann sich auf alle Themen beziehen, Partnerschaft, Beruf, Geld, Gesundheit, Karma usw. Wirklich jedes Thema findet sich in der Horoskopzeichnung, dem Radix, wieder. Das Horoskop verrät außerdem, wie alle Stücke miteinander verbunden sind.
• Astromedizin als ganzheitliche Medizin mit vielen Vorzügen bietet die Chance auf langfristige Gesundheit und Heilung. Astromedizin ist unter anderem deshalb ganzheitliche Medizin, weil sie die inneren, psychischen Ursachen integriert.
• Eine astrologische Beratung verleiht Klarheit, Sicherheit und Bestätigung immer dann, wenn etwas nur „halbbewusst“ geahnt oder vermutet wird.
• Sie hilft bei Entscheidungen, indem sie die astrologisch-psychologische Perspektive offenbart: Inwiefern unterstützen bestimmte Entscheidungen den Lebensplan, führen zu erwünschten Erfahrungen, fördern die Entwicklung?

Werbepsychologie und Hirnforschung bestätigen, was die von Sigmund Freud gegründete Psychoanalyse schon lange weiß: Unsere Selbsterkenntnis ist erstaunlich gering, unsere Handlungen sind zu über 80% unbewusst motiviert. Die psychologische Astrologie dient nicht zuletzt der Selbsterkenntnis und der persönlichen Entwicklung bzw. „Wachstum“.

Was kennzeichnet speziell psychologische Astrologie?

Als Heilpraktiker konzentrierte ich mich von Anfang an auf Psychotherapie und psychologische Beratung. Folglich kam für mich immer nur eine bestimmte Variante bzw. „Schule“ in Frage, nämlich die psychologische Astrologie. Sie fügt sich gut ein in meine anderen Tätigkeiten. Ihre typischen Merkmale sind:

• Eine humanistische, menschenfreundliche Grundeinstellung und Philosophie, die den Menschen als lern- und entwicklungsfähiges Wesen betrachtet. Im Gegensatz dazu sehen viele andere Richtungen den Menschen als weitgehend festgelegt, sprich determiniert. Zum Beispiel nach dem Motto „Du hast einen schwierigen Saturn im Partnerschaftshaus, du wirst nie eine glückliche Beziehung haben.“
• Keine hellseherischen Ereignisprognosen, also wann genau was genau passieren wird. Die psychologische Prognose-Astrologe erkennt vielmehr die Zeitqualität, das „Gebot der Stunde“, welche Themen auf welche Weise anstehen. Sie hilft, sich bewusst darauf einzustellen und damit weiterzuentwickeln.
• Sie setzt einen Schwerpunkt bei der Selbsterkenntnis. Selbsterkenntnis ist das Bindestück zwischen Psychologie und ernst zu nehmender Esoterik.
• Beratende Astrologen sollten über psychologische Beratungskompetenz verfügen. Wie sage ich dem Klienten etwas? Was ist psychologisch angemessen und was nicht? Unsensible, zu große Direktheit kann ebenso falsch sein wie oberflächliches Nett-sein-wollen.

Selbst der „Spiegel“, das renommierte Nachrichtenmagazin, verwechselt professionelle psychologische Astrologie mit Sternzeichen. In einem Artikel über Psychologie verweist er ausgerechnet auf eine Studie zu den unwichtigen Sternzeichen.

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Astrologische Beratung = kompetente psychologische Beratung?

Neben der richtigen Horoskopdeutung kommt es auf eine verständliche und für den Klienten annehmbare Vermittlung der gewonnenen Erkenntnisse an. Eine gute astrologische Beratung umfasst daher immer auch etwas psychologische Beratungskompetenz.

www.astrologie-mit-herz.de/astrologie-beratung erklärt ausführlich, was gute und schlechte astrologische Beratung kennzeichnet. Wer psychologische Astrologie betreibt, muss zwar nicht automatisch andere beraten. Wenn, dann darf ein Interessent allerdings vom Berufsastrologen Beratungskompetenz bzw. eine angemessene psychologische Beratung erhoffen.

Manche schrecken gleich zurück beim Wort „Psychologie“, verbinden damit „einen Vogel haben“. Doch was meine ich damit? Psychologische Beratungskompetenz hat nichts mit psychischen Krankheiten zu tun. Psychologie befasst sich lediglich mit dem Wie und Warum menschlichen Verhaltens und Empfindens.

Psychologische Beratung heißt einfach nur, dass der Astrologe seine aus der Deutung gewonnenen Erkenntnisse auf professionelle, hilfreiche Weise vermittelt: er baut Kontakt auf und ist ehrlich, bleibt aber einfühlsam und respektvoll. Ein psychologischer Astrologe legt stets Wert auf Entwicklung und Veränderung.

Es geht also um die Art der Gesprächsführung. Inhalt und Themen des Gespräches stehen auf einem anderen Blatt, können ebenfalls psychologischer oder ganz anderer Natur sein.

Der Astrologe muss dazu keine Gesprächstherapie betreiben, entsprechende Kenntnisse wären aber hilfreich. Was viele missverstehen: Anders als die Astrologie deutet und interpretiert die Gesprächstherapie nicht, gibt keine Ratschläge auf Fragen. Dennoch helfen ihre Grundsätze bei einer konstruktiven astrologischen Beratung. Man muss kein praktizierender Gesprächstherapeut sein. Wer jedoch zumindest die Grundphilosophie der Gesprächsführung bzw. Gesprächstherapie nach Rogers verinnerlicht, begeht keine echten Beratungsfehler.

Ein psychologischer Beratungsfehler wäre z.B. das unsensible, überharte Konfrontieren mit Schwächen und Schwierigkeiten sowie deren Darstellung als unveränderbar. Das Gegenteil, nämlich beschönigen und schmeicheln, hilft genauso wenig. Häufig suggerieren Astrologen Entscheidungen mit Nachdruck oder tragen durch angeblich sichere Zukunftsereignisse zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung bei. All diese Dinge schaden einer astrologischen Beratung, egal, ob psychologische Astrologie oder andere.

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Sternzeichen-Horoskope und Computerhoroskope braucht eigentlich niemand

Sternzeichen und käufliche, schriftliche Computerhoroskope eignen sich beide nicht für ernst gemeinte Interessen, Fragen oder Probleme. Da man im Alltag fast immer nur über diese beiden stolpert, verzerren sie das Bild der eigentlich sehr mächtigen „richtigen“ Astrologie massiv.

Nur wenige lassen sich irgendwann mal eine astrologische Beratung geben oder interessieren sich tiefer für die Sterndeutungskunst. Die meisten kommen nur auf eine Art und Weise mit ihr in Kontakt, nämlich durch die überall anzutreffenden Sternzeichen-Horoskope. Ob als Jahreshoroskop, Partnerhoroskop, Berufshoroskop, Geburtshoroskop oder Kinderhoroskop: Was Sie in Radio, Zeitschriften und Internet vorfinden, betrifft fast immer nur Ihr Sternzeichen.

Am zweithäufigsten nach dem Sternzeichen sind Computerhoroskope. Wenn Sie ein schriftliches Geburtshoroskop, Partnerhoroskop ect. kaufen, dann handelt es sich fast immer um ein Computerhoroskop. Selbst dann, wenn ein Astrologe verantwortlich sein soll. Das nennt man Werbung. Dass ein Programm dahintersteckt, wird hingegen gerne verschwiegen. Manchmal können Sie online Ihre Geburtsdaten eingeben und bekommen dann kurze Deutungstexte. Hier handelt es sich ebenfalls um Computerhoroskope, die Ihnen meistens mit schmeichelnden Worten Appetit auf ein bezahltes machen sollen.

Kostet nichts – taugt nichts

Aus einer Reihe von guten Gründen könnte die Welt sehr gut ohne Sternzeichen- und Computerhoroskope auskommen. Allgemein öffentliche Sternzeichen-Deutungen haben meist überhaupt nichts mit Astrologie zu tun.

Fast immer sind Sternzeichen-Horoskope erfundene Fantasie- und Unterhaltungstexte. Selbst wenn ein echter Astrologe die Sternzeichen deuten würde, könnten Sie solche „Horoskopdeutungen“ guten Gewissens ignorieren. Das Sternzeichen beschreibt einzig den Stand der Sonne im Tierkreiszeichen. Das ist ein einzelner kleiner Faktor in einer sehr komplexen Horoskopzeichnung mit ganz vielen Deutungselementen. Ihr Sternzeichen allein bleibt ohne nennenswerte Aussagekraft. In der nachfolgenden Horoskopgrafik finden Sie die Sonne als kleinen Kreis links. Das im äußeren Ring daneben stehende Symbol repräsentiert die Waage. Das ist ein „Sternzeichen Waage“.

Sie teilen Ihr Sternzeichen mit ca. einem Zwölftel der Weltbevölkerung, denn es gibt nur zwölf und jeder hat eines. Mit einem echten, individuell-persönlichen Horoskop hat das nichts zu tun. Wenn da z.B. steht, dass Schützen nächste Woche einen beruflichen Erfolg erzielen. Glauben Sie, dass dann weltweit ca. 400 Mio Menschen innerhalb einer Woche befördert werden oder Ähnliches? Und alles nur Schützen?

Computerhoroskope verwenden anders als die Sternzeichen Ihre individuellen Geburtsdaten. So weit so gut. Im Gegensatz zu einer persönlichen astrologischen Beratung bei einem Astrologen stellt dann aber ein Programm lediglich vorgefertigte Textbausteine zusammen. Eine überschaubare Anzahl solcher Texte für eine riesige Schar an unzähligen verschiedenen Geburtsdaten ergibt letztlich wieder kein brauchbares persönliches Horoskop.

Computerhoroskope können außerdem immer nur Teile ihrer Persönlichkeit zusammenhanglos aneinanderreihen, ohne das Gesamtbild zu erfassen. Eine Software kann nicht anders arbeiten und sieht immer nur Puzzle-Stücke, ohne sie zum richtigen Gesamt-Puzzlebild zusammenzufügen.

Wie heißt es doch „Das Ganze ist immer mehr als nur die Summe der Teile“. Computerhoroskope missachten diese universelle Lebensweisheit. Wirklich gute Astrologen hingegen zeichnet gerade diese Fähigkeit zur Gesamtbilderstellung aus.

Last not least: Sie können die Texte missverstehen und bei Fragen nicht nachhaken. Apropos Schreibkunst, oft glänzt nicht nur der Einband, sondern auch der Text mit wohlklingenden, bilderreichen, tendenziell schmeichelnden Worten. Doch was bringt das?

Sternzeichen-Horoskope sind kostenlos und völlig wertlos. Computerhoroskope kosten, bringen aber recht fragwürdige Erkenntnisse. Beide zusammen beherrschen den Astrologie-Markt in der Öffentlichkeit und hinterlassen beim Laien einen völlig falschen Eindruck von der ehrwürdigen, uralten, echten Sterndeutung.

Gute Astrologie ist schwieriger als ein Medizinstudium

Entgegen dem durch Pseudo-Astrologie geprägten öffentlichen Bild verlangt eine professionelle Sterndeutung umfangreiche Fähigkeiten.

Sternzeichen und Computerhoroskope gehören zur Astrologie. Wenn Sie keine echten Anliegen haben, nur ein wenig neugierig sind oder ein Geschenk suchen sowie ein wenig Unterhaltung, dann spricht nichts gegen sie. Wenn Sie aber wirklich etwas über sich und bestimmte Themen erfahren wollen oder einer Herausforderung gegenüberstehen, dann lassen Sie es besser. Das, was ich oben als die großartigen Potentiale der Astrologie aufgezählt habe, gilt nicht für Sternzeichen und Computerhoroskope!

Professionelle Astrologie ist ganz anders. Bei dieser schwierigen Kunst muss ein guter Astrologe zunächst viele, oft widersprüchliche Einzelfaktoren für sich alleine richtig interpretieren, alles zueinander abwägen und schließlich zu stimmigen, aussagekräftigen und verständlichen Synthesen verdichten. Stellen Sie sich ein in alle Einzelteile zerlegtes Auto vor. Sie studieren alle Teile genau sowie deren Verbindungen untereinander. Dann bauen Sie das Auto mittels Ihrer gewonnenen Kenntnisse wieder zusammen und siehe da: Ein VW Golf Cabrio als Dienstwagen (ect.).

Erst jetzt verstehen Sie das Auto als Gesamtheit und mit allen auffälligen Besonderheiten der Teile. Eine stimmige Deutung erfordert also genau wie in der Traumdeutung beides: Analyse und Synthese, zerlegen und zusammenbauen, linke und rechte Gehirnhälfte. Und genau wie in der Traumdeutung funktioniert das nur mit Deutungstalent, Erfahrung und Intuition. So gesehen verlangt die Sterndeutung mehr als z.B. ein Medizinstudium. Nur so kann dann auch eine etwaige astrologische Beratung helfen, sofern der Astrologe zusätzlich etwas psychologische Beratungskompetenz besitzt.

Gerade wenn Sie eine astrologische Beratung möchten, dann denken Sie daran, dass die Fähigkeiten des Astrologen nahezu komplett über das Ergebnis entscheiden. Mit ihm steht und fällt alles. Eine Beratung kann Gold wert sein, sie kann in Ordnung sein, wertlos oder auch schädlich. Verschaffen Sie sich einen Eindruck vom Astrologen, lassen Sie sich nicht von tollen Versprechungen oder Werbeslogans blenden und stellen Sie Fragen.

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Astrologen historisch: „Hosianna“ und „Kreuzigt ihn“

Astrologen haben eine sehr bewegte Geschichte durchlebt, ein extremes Auf und Ab. Das Spektrum reicht von lebensbedrohlicher Verfolgung bis zur Beratung von Päpsten und Königen.

Es ist noch nicht so lange her, da waren Astronomen immer auch Astrologen, denn zu dieser Zeit vertrugen sich Wissenschaft und Astrologie noch. Wussten Sie z.B., dass es bis 1835 einen Lehrstuhl für Astrologie in Deutschland gegeben hat? 1520 hat der damalige Papst Leo X. sogar einen Lehrstuhl für Astrologie an der päpstlichen Universität eingerichtet. Mit Sylvester II. wurde 999 gar ein Astronom und Astrologe zum Papst gewählt. Wenig bekannt ist ferner die Tatsache, dass sich im 16. Jahrhundert einige Päpste astrologisch beraten ließen.

Anbei sehen Sie ein Mosaik, das Christus im Zentrum des Tierkreises darstellt (Quelle: Wikimedia/Zde). Es befindet sich vor einer antiken Kirche in Maltezana, Griechenland.

Lange Zeit ging die Astrologie Hand in Hand mit sowohl Wissenschaft als auch Kirche. Heute völlig undenkbar. Es wäre an der Zeit, statt den spaltenden Unterschieden kreative Ergänzungen schätzen zu lernen. Niemand will zurück zu den Zeiten, als Astrologen kirchlich verfolgt um ihr Leben fürchteten und seelenlos-analytische Wissenschaft haben wir bereits genug.

Der typische Wissenschaftler von heute verurteilt Sterndeutung als völlig wertlosen Unsinn. In der Geschichte hat es aber immer berühmte und geistig hochbegabte Menschen gegeben, die sich für sie einsetzten oder sie sogar aktiv betrieben. Johannes Kepler, Pythagoras, Heraklit, Philipp Melanchton, Paracelsus, Goethe und C.G. Jung sind einige von ihnen. Warum taten sie das wohl? Warum sie dümmer als Wissenschaftler und Kirchenverantwortliche heute? Keinesfalls, ihr Denken war m.E. ganzheitlicher und weiser, weniger einseitig intellektuell.

Die drei Weisen aus dem Morgenland, die in der Weihnachtsgeschichte dem Stern von Bethlehem folgten, gab es wohl wirklich. Sie müssen Astrologen gewesen sein. Welche astronomische Erscheinung es letztlich auch gewesen sein mag, es war in jedem Fall der astrologische Blick in den Himmel, der sie nicht nur örtlich zum Gottessohn führte. Ist das nicht eine fantastische Analogie und Metapher für den Weg des Menschen, an dem sich die Astrologie durch ihre Möglichkeiten im Idealfall beteiligen kann?

Astrologie war damals in Jerusalem eine anerkannte, verbreitete Kunst. Was immer der Stern von Bethlehem gewesen sein mag, er hat sicher das Interesse vieler Sterndeuter geweckt.

Ob ein Komet wie der Halleysche Komet links, eine Supernova oder die Jupiter/Saturn-Konjunktion bei Vollmond: Es besteht bis heute Ungewissheit, Letztgenanntes gilt als am wahrscheinlichsten.

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Auf meiner Astrologie-Website erfahren Sie mehr über Astrologie, Beratung und Horoskope: www.astrologie-mit-herz.de

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